Lucky Flitzer – Sommerrodelbahn in Flachau

Ganzjähriges Rodeln IN Flachau

Seit Dezember 2010 ist Flachau um eine Attraktion reicher: der Lucky Flitzer – eine Alpen-Achterbahn, die bei jedem Wetter, egal ob Sonnenschein, Regen oder Schnee, befahrbar ist.

Von unserer Ferienwohnung Tennengebirge im Lammertal sind wir in ca. 20 Autominuten bereits in Flachau, mitten in der Sportwelt Amadé.

 

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Ausflug ins Großarlertal zum Erlebnisspielplatz und Rucki Zucki’s Gaudi Alm

Mit der gesamten Familie fuhren wir nach Großarl, das ca. 50 Autominuten von unserer Ferienwohnung Tennengebirge im Lammertal entfernt liegt.

Rucki Zucki’s Gaudi-Alm

Unser Ziel war „Rucki Zucki’s Gaudi-Alm“. In Großarl wurde im Juni 2010 das neue Freizeit- und Sportzentrum mit tollem Kinderspielplatz eröffnet.  Der Spielplatz bietet für Kinder von 1-12 Jahren jede Menge Abwechslung.

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Der Seewaldsee in St. Koloman – ein tolles Ausflugsziel im Salzburger Land

Unser Sonntagsausflug führt uns diesmal zum Seewaldsee in St. Koloman. Der Seewaldsee liegt am Fuße des Trattbergs auf 1.100 m Höhe und ist ein wunderschön gelegener Bergsee. Bereits bei der Auffahrt von Golling nach St. Koloman bemerken wir, dass dies auch eine beliebte Strecke für Radfahrer bzw. Mountainbiker ist. Der Parkplatz ist gut ausgeschildert und ein Privatparkplatz. Es werden Euro  1,50 pro PKW Parkgebühr verlangt.

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Skilaufen im Sommer: der Dachstein-Gletscher

Der Dachstein – UNESCO Welterbe

Dachstein-Gletscherbahn in Ramsau

Der Dachstein ist eines der meistbesuchten Ausflugsziele der Steiermark und liegt nur einen Katzensprung von unserer Ferienwohnung Tennengebirge entfernt. Die Fahrt zur Dachsteinstraße (Mautstraße) nimmt ca. 45-60 Autominuten in Anspruch. Über den Ort Eben gelangen Sie in das idyllisch gelegene Bergdorf Filzmoos, wo eine Rast einzuplanen ist. Genießen Sie von einer der zahlreichen Cafeterrassen den herrlichen Blick auf die Bischofsmütze. Die Emotionen zwischen den Filzmoosern und den Lammertalern gehen hoch, wenn diskutiert wird, von welcher Seite die Bischofsmütze wohl schöner ist. Machen Sie sich selbst ein Bild. Bestimmt wird Ihnen die Lammertaler Seiter auch besser gefallen 😉

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Mit der Sommerrodelbahn Keltenblitz vom Dürrnberg flitzen!

Wir nutzen diese sonnigen warmen Herbsttage mit der Familie für spezielle Ausflüge.

Gestern ging es auf den Dürrnberg bei Hallein zur Sommerrodelbahn Keltenblitz.

Die Sommerrodelbahn ist mit einer Länger von 2,2km die längste Sommerrodelbahn Salzburgs. Mit dem Doppelsessellift geht es auf die Bergstation zum Zinkenstüberl. Hier befindet sich die Staatsgrenze nach Bayern, und von der Terrasse hat man einen herrlichen Blick auf die umliegenden Berge:



  • Hochthron
  • Barmstein
  • Gaisberg
  • Ochsenberg
  • Wieserhörndl
  • Schlenken
  • Schmittenstein
  • Trattberg
  • Dachstein
  • Bischofsmütze

Damit man zum Einstieg der Sommerrodelbahn gelangt, muss man durch das Zinkenstüberl gehen. Hier befindet sich auch ein Schimuseum.

Heute ist nicht viel los, also geht es gleich in die gelbe Rodel. Alle 40 Sekunden erhalten Eltern und Kinder die Erlaubnis talwärts zu sausen. Die Schlitten erreichen dabei eine Geschwindigkeit bis zu 40 km/h. Die Rodelbahn ist bei Regen nicht in Betrieb!

Kinder ab 6 Jahre dürfen die Sommerrodelbahn „Keltenblitz“ bereits im eigenen Schlitten befahren, kleinere Kinder rodeln gemeinsam mit Mama oder Papa den Berg hinunter. Die Geschwindigkeit wird dabei mittels Hebelbetätigung selbst bestimmt.

Tipp: Beim Kartenkauf für die Sommerrodelbahn sind auch vergünstigte Kombikarten mit einem Besuch der Salzwelten, der Watzmanntherme und dem Freibad Hallein erhältlich. Die Sommerrodelbahn ist noch bis 17. Oktober 2010 in Betrieb. Im Winter flitzen dann wieder die Skifahrer vom Dürrnberg 🙂

Mit der Russbacher Hornbahn und dem Bummelzug zur Edtalm in der Region Dachstein-West

  • tiefblauer Himmel
  • klare Fernsicht
  • Temperaturen fast wie im Hochsommer

… so präsentieren sich die letzten und auch die kommenden Herbsttage.

Die Russbacher Hornbahn bringt bis Ende September jeden Mittwoch alle Seilbahnwanderer auf die Hornspitze auf 1.433m Seehöhe. Auch wir wollen diesen Tag auf der Edtalm bzw. Zwieselalm in der Skiregion Dachstein-West verbringen.

Nach ca. 20 Autominuten erreichen wir die Talstation der Hornbahn in Russbach. Das Ticket ist schnell gelöst, und ab geht es mit den gelben Gondeln auf den Horn. Die Sonne strahlt uns ins Gesicht, kein Windchen bläst, die Jacken werden gleich im Rucksack verstaut, und es geht los auf Entdeckungsreise.

Der Bummelzug wartet bereits  bei der Bergstation und will die „Wanderer“ zur naheliegenden Edtalm bringen. Da das Wetter aber so schön ist und es hier auf dem Horn jede Menge zu bestauenen und entdecken gibt, wollen wir erst mit der nächsten Fahrt zur Edtalm gebracht werden.

Gleich bei der Bergstation gibt es einen Kinderspielplatz mit Schaukel und großem Sandkasten. Daneben stehen Holz-Liegestühle, die zum Sonnenbaden einladen.

Die Kinder sind sofort beschäftigt: auf zur großen gelben Rutsche, weiter über das Alpinum, ein Alpenpflanzenweg mit genauer Kennzeichnung der Gewächse, zum „Geologischen Panorama“, das über der Bergstation liegt. Auf diesem Plateau wurden Holztafeln mit vielen kleinen Löchern aufgestellt. Wenn man durch die einzelnen gekennzeichneten Löcher sieht, hat man genau einen Berg im Visier. Eine wunderbare Idee: so weiss man sofort, wo welcher Berg steht. Und der 360° Blick mit Sicht auf den Gosaukamm, die Niederen Tauern, den Dachstein und das Tennengebirge ist hier wirklich am schönsten. Die Bischofsmütze jedoch ist von hier aus für uns fast nicht zu erkennen…

Unsere Kinder haben viel Spaß beim „Berge erblicken“, und das Baumhaus ist auch sofort getürmt und bietet einen genauso schönen Blick auf die umliegenden Berge.

Nachdem wir alle Berge ausgekundschaftet haben und nun zu den Fachleuten, was Bergkunde betrifft, zählen, wandern wir zur nächsten Station: zum Klettergerüst und weiter zur Riesenameise Emma. Die Zeit vergeht wie im Fluge, und wir müssen uns beeilen, die nächste Bummelbahn zur Edtalm noch zu erwischen.

Also zurück zur Bergstation und weiter mit dem Ameisenexpress zur Edtalmhütte. Die Fahrt zur Edtalmhütte dauert ca. 20 min und führt uns über die Edtalm weiter zur Zwieselalm. Hier entsteht gerade ein neuer Sessellift und eine Beschneiungsanlage, die pünktlich zur Wintersaisoneröffnung Anfang Dezember fertig gestellt werden müssen. Also können wir nun auch große Bagger und LKW’s betrachten (da die meisten Kühe und Pferde schon im Tal sind, auch mal eine Abwechslung 😉 ). Bei dem Anblick freuen wir uns schon auf die bevorstehende Wintersaison, und sehen uns mit den Skiern über die Pisten in der Skiregion Dachstein-West flitzen.

Entscheidet man sich zu Fuß von der Bergstation bis zur Edtalm zu wandern, muss man eine knappe Gehstunde einplanen.Von der Edtalm hat man dann die Möglichkeit weiter zur Zwieselalmhütte, über die Sonnenalm, bis zur Rottenhofhütte zu wandern.


Bei der Edtalm genießen wir die herrlichen Herbst-Sonnenstrahlen auf der gemütlichen Terrasse bei einem guten Kaffee und selbstgemachtem Kuchen. Nach einer Stunde Aufenthalt fahren wir mit der letzten Bummelbahn zurück zur Hornspitze.

Ein wunderschöner Herbsttag geht dem Ende entgegen. Während der Talfahrt lassen wir den Nachmittag nochmals Revue passieren. Daniel will gleich nächste Woche oder spätenstens im Frühjahr wieder auf den Hornspitz, da er noch nicht alles ausgekundschaftet hat:

  • den Schaukelwald
  • den Fossiliensandkasten
  • den Schauhaufen
  • den Ameisensee
  • das Almwasserl usw.

Also liebe Hornbahn – wir kommen wieder – im Winter sowieso und nun auch immer öfter im Sommer!

Mehr Infos zur Skiregion Dachstein-West finden Sie unter www.dachstein.at

Ausflug zum Gosausee im Salzkammergut

Am heutigen Sonntag wollten wir einen Familienausflug zum URZEITWALD in Gosau machen. Lt. Prospekt sollte dies der letzte offene Tag im Sommer 2010 sein. Nach einer Anfahrtszeit von ca. 30min waren wir – vorbei in Russbach und Gosau – am Parkplatz angekommen. Es sah sehr leer aus – keine weiteren Besucher? An der Kassa sahen wir dann ein Schild, dass die Sommersaison vorzeitig beendet wurde. Sehr ärgerlich – vor allem für unsere Kids, die sich auf die Saurier schon riesig gefreut hatten. Was nun? Da wir nur einige Meter vor dem Gosausee waren, entschlossen wir kurzer Hand zum Gosausee zu fahren.

Direkt beim Vorderen Gosausee gibt es genügend Parkplätze und ein Gasthaus. Von der Terrasse hat man einen atemberaubenden Ausblick auf den Dachstein mit Gosaugletscher und seinem Spiegelbild im Gosausee.

Von hier weg führen die Wanderwege rund um den Gosausee, zur Gosaulacke, zum Hinteren Gosausee, zur Adamekhütte, zur Hofpürgelhütte, zum Dachstein und es ist auch ein idealer Startpunkt für die Rundwanderung um den Gosaukamm.

Da der Nachmittag bereits im voranschreiten war, entschlossen wir uns für die Umrundung des Gosausees, die ca. 1,5 Stunden dauert. Der Weg ist breit und kann auch mit Kinderwagen und Rollstuhl befahren werden.

Nach ein paar Metern, konnten wir einigen Klettern dabei zusehen, wie sie sich die Felswände hoch und wieder runter mühten. Der Klettersteig führt auch über eine „Brücke“ in schwindelerregender Höhe.

Auf dem glasklaren See sahen wir auch viele hungrige Enten. Glücklicherweise hatte ich noch paar Brotkrümel (immer dabei :-)) im Rucksack.

Anfangs waren die Enten noch scheu, und nur ein paar wenige trauten sich zu uns, doch nach einigen Minuten waren wir von Enten umzingelt. Es hat sich ziemlich schnell rumgesprochen, dass es hier bei uns eine „Nachmittagsjause“ gibt. Die Enten wollten uns gar nicht mehr verlassen und haben uns ein kleines Stück auf dem Rundweg begleitet. Wirklich süß!

Vorbei an rauschenden Wassern und herrlichen moosigen Wasserspielen führte uns der Weg zurück zum Ausgangspunkt. Hier befindet sich leicht versteckt auch die gemütliche, kleine  „Klacklhütte“, wo es frische Milch und verschiedene Gosauer Bauernspezialitäten gibt.

Kurz vor der Heimreise haben wir uns dann noch das Gosausee-Souvenir geholt: man steckt eine € 1,00 und 5ct Münze in die Maschine, dreht und dreht und dreht und erhält dann die 5ct Münze mit einer Gosausee-Prägung auf der Rückseite. Eine wirklich nette Idee und sicherlich ein Hit bei allen Souvenirjägern!

Im Hochsommer erreichen der Vordere und Hintere Gosausee bis zu 20 Grad, ein Bad im kristallklaren Wasser mit Blick zum Dachstein bleibt unvergessen.

Direkt vom Gosausee führt die Gosaukammbahn auf die Zwieselalm (Gablonzerhütte, Breininghütte, Sonnenalm, Zwieselalmhütte, Rottenhofhütte).

Am Nachhauseweg machten wir noch einen Zwischenstopp in Russbach, um uns die evt. Nachfolgerin von AURELIA anzusehen. 3 Wochen alte Welpen – so süüüüßßßßß !!!!!

Das war das HeuArt-Fest 2010 in St. Martin am Tennengebirge im Lammertal

„Zauberhaftes Lammertal“ – so lautete das Motto des diesjährigen HeuARTfestes mit weltgrößtem Heufigurenumzug vom 27.-29. August in St. Martin am Tennengebirge. So breit gefächert dieses Motto ist, so individuell und vielfältig sind auch die Interpretationen aus Heu, die in sämtlichen Scheunen und Schobern im ganzen Lammertal durch die fleißigen Hände der Heukünstler entstanden sind. Etwa 7 Tonnen Heu und 30.000 Arbeitsstunden wurden seit Entstehung des HeuARTfestes im Jahr 2001 in HeuART investiert – und es hat sich gelohnt! HeuART ist weit über die Grenzen des Salzburger Landes bekannt und hat bisher rund 50.000 Besucher aus ganz Europa begeistert.

Gestern, Sonntag, 29. August 2010, war es in St. Martin wieder soweit. Schon Tage zuvor wurde auch dem kleinen Dörflern eine „Zeltstadt“. Viele Helfer bauten Zelte und Stände für das große Event auf. Aufgrund der sehr unsicheren Wettervorhersage waren am Sonntag Morgen alle angespannt: Wird das Wetter halten? Anfang noch dicke Wolken und Regenschauer, doch genau zum Start um 11 Uhr zum weltgrößten Heufiguren-Umzug schloss Petrus  das Regentor und am Nachmittag blitzte sogar die Sonne durch die Wolken.

Ca. 25 Pferdegespanne und alte Traktoren zogen die großartigen Heufiguren durch den Ort St. Martin am Tennengebirge. Am Straßenrand verfolgten einige Tausend Zuseher das Spektakel und waren von den künstlerischen Heufiguren ganz begeistert. Unsere 2 Noriker hatten die große Ehre den ersten Heuwagen (gesponsert von der Gemeinde St. Martin am Tennengebirge) zu ziehen!

Nach dem Umzug wurden die Wagen mit den Heufiguren in ganzen Ort verteilt aufgestellt, sodass sich jeder alle Kunstwerke noch einmal von ganz Nahem ansehen konnte.

Ein gelungenes Fest klang gemütlich bis zum Abend in den verschiedenen Festzelten aus.

Am Sonntag, den 28. August 2011 findet der weltgrößte Heufigurencorso in Annaberg im Lammertal statt. Das dürfen Sie auf keinen Fall versäumen!

Tosender Wasserfall in Golling

Letzten Sonntag ging es bei herrlichem, fast schon herbstlichen Wetter, nach Golling. Im Ortsteil Torren möchten wir den Wasserfall besichtigen. Da das malerische Bluntautal auch mit den Fahrrädern sehr schön befahren werden kann, packen wir gleich auch noch die Fahrräder auf’s Auto.

Die Fahrt führt uns über Abtenau, vorbei an der Lammerklamm bis nach Golling.

Der Gollinger Wasserfall, auch Schwarzbachfall genannt, liegt im Tennengau an der Gemeindegrenze zwischen Golling und Kuchl.

Direkt hinter dem Gasthof Abfalter finden wir den Parkplatz „Gollinger Wasserfall“. Nur ein paar Schritte und wir befinden uns schon bei der Eingangsstelle. Der Weg führt gemütlich durch den Wald (teilweise Treppen). Bereits im frühen 19. Jahrhundert wurde das Naturschauspiel zugänglich gemacht. Nach nur einigen Metern glauben wir zuerst, dass es zu regnen beginnt. Doch bald hören wir auch schon das Rauschen des Wassers. Der Wasserfall mit einer Fallhöhe von 75m stürzt sich vor uns tosend in die Tiefe. Dieses attraktive  Naturdenkmal am Fuße des Hinteren Freieck führt bis zu 15.000 Liter Quellwasser pro Sekunde.

Für die Besichtigung des Wasserfalles muss man 30-50 min einplanen.

Danach fahren wir noch ins Bluntautal zum Fahrradfahren. Der Parkplatz ist dieses Mal aber so voll, dass wir kurzerhand umplanen und uns beim Gasthof Abfalter noch ein Eis genehmigen. Das nächste Mal kommen wir dann zum Fahrradfahren ins Bluntautal.

Eine Fahrt mit der Abtenauer Sommerrodelbahn vom Karkogel

Am Sonntag tat sich nach morgendlichen Regenschauern doch tatsächlich ein Sonnenfenster auf. Kurzentschlossen ging es ab nach Abtenau – zum Sommerrodeln.

Nach einer kurzen Fahrt von ca. 20 Autominuten haben wir auch schon die Talstation der Karkogel Sommerrodelbahn in Abtenau erreicht. Das Auto geparkt – die Kinder aus dem Auto steigen lassen – und schon waren sie weg. Direkt bei der Talstation sind die Kleinen und Großen gleich beschäftigt. Ein Kinderspielplatz mit Klettergerüst, Schaukeln, Rutschturm, Trampolinanlage und kleinen Elektroautos stehen hier zur Auswahl. Was sollen wir denn bloß als erstes unternehmen?

Elina und Daniel entscheiden sich für das Klettergerüst: gar nicht so einfach, sich auf den teils wackeligen Stangen fortzubewegen…. Nach etlichen – oft auch geglückten Versuchen – entscheiden wir uns dann für die Bergfahrt mit der Gondelbahn. Es sind viele Gäste und auch Einheimische hier unterwegs und flitzen mit den gelben Sommerrodeln ins Tal.

Nach einer gemütlichen Fahrt mit der Karkogel-Gondelbahn auf 1133m Seehöhe genießen wir den herrlichen Blick auf das Tennengebirge und den Ort Abtenau.

Die Bergstation der Karkogelbahn ist auch ein beliebter Ausgangspunkt für viele Wanderziele: Gsengalm,  Karalm, Schober, First, Laufener Hütte.

Doch wir sind heute nicht zum Wandern hier! Wir wollen rodeln!

Also ab zur Einstiegstelle. Die Sommerrodeln werden auch mit der Gondelbahn von der Talstation hier zur Bergstation befördert. Nach einer kurzen Wartezeit (auch andere hatten anscheinend die Idee heute zu rodeln…) sind wir endlich dran. Daniel mit seinen 9 Jahren kann natürlich schon alleine mit einer Rodel ins Tal düsen. Elina 2 Jahre kommt bei mir in die Rodel – zu zweit rodelt es sich schließlich doppel so schnell…. Sobald die Ampel auf grün schaltet, geht es auch schon los. Den Hebel nach vorne drücken bedeutet GAS, den Hebel an sich drücken BREMSEN. Am Anfang müssen wir noch ziemlich oft bremsen, da uns die Kurven nicht so ganz geheuer sind. Aber nach einigen Metern lassen wir die Rodel immer schneller fahren und düsen die 1.980m lange Sommerrodelbahn ins Tal. Unterwegs werden wir auch noch „geblitzt“ – waren wohl doch zu schnell unterwegs 😉

Glücklich im Ziel angekommen, kommt von den Kindern natürlich ein „NOCH MAL, NOCH MAL!“  Einmal ist keinmal – also geht es noch einmal bergauf und schneller und schneller wieder bergab. Eine Riesengaudi für Jung und Alt!

NACHAHMUNG EMPFOHLEN!

www.karkogel.com